NEIN am 19. Mai

Unbescholtene Schützen, blutrünstige Terroristen: Was ändert sich für wen?

Ein zentrales Argument der Referendumsgegner lautet, die Übernahme der EU-Waffenrichtlinie «betreffe die Schützen kaum und die Jäger gar nicht.» Richtig ist das Gegenteil. Die Umsetzung der Forderungen aus Brüssel würde sofort zu zahlreichen Schikanen für Sportschützen und massivem Druck auf das Schiesswesen führen; mittelfristig wäre sogar die generelle Abschaffung des privaten Waffenbesitzes zu erwarten. Einzig für Terroristen und andere Schwerkriminelle änderte sich nichts.

Das Thema geht uns alle an! Es geht um unseren Sport. Egal welche Distanz und welches Kaliber. Die Teilnahme an der Abstimmung ist wichtig! Jede Stimme zählt.